Graffiti-Wettbewerb an der Algarve
Graffiti hat an und für sich etwas mit Buchstaben und Typografie zu tun, auch wenn die Street Art mehr mit Sprühdosen in Verbindung gebracht wird.
An der Algarve wie anderswo schwanken Graffitis zwischen illegaler und erlaubter Kunst. Kommunen wie Portimão erlauben an bestimmten Plätzen wie dem Skate Park, Wände zu besprühen um illegale Graffitis zu vermeiden.
Ebenso wollen Graffiti-Künstler nicht als Vandalen verstanden wissen und viele respektieren das Eigentum anderer. Dennoch gibt es noch schwarze Schafe, durch die Graffitis heute vielfach noch ein negatives Image haben.
Etabliert sich die Street Art Kunst auch an der Algarve?
Dass sich die Kunst mit den Sprühdosen auch an der Algarve etabliert hat, zeigt, dass sich manche Firmen Graffitis an die Fassade malen lassen und immer mehr Hausbesitzer nichts dagegen haben, wenn ihre alten und unbewohnten Gebäude mit einem interessanten Graffiti verziert werden.
Mit dem Graffiti-Wettbewerb der Lebensmittelbank der Algarve „Banco Alimentar“ und MOJU (Associação Movimento Juvenil em Olhão) haben Street Art Künstler wieder eine Gelegenheit, sich mit ihrer Kunst auf legale Weise zu outen.
Graffiti für die Lebensmittelbank der Algarve
Bis 30. September können drei Vorschläge für ein Graffiti, das anschliessend das Fahrzeug der Lebensmittelbank der Algarve zieren soll, als Skizze abgegeben werden.
Teilnehmen dürfen professionelle Graffiti-Künstler wie auch Liebhaber der Street Art, die an der Algarve leben.
Kontakt und Info unter: http://www.mojuolhao.com. Email: moju@mojuolhao.com und ba.algarve@bancoalimentar.pt
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